Kaffee ist immer noch das Lieblings-Heißgetränk. Es gibt viele leckere Kaffeespezialitäten und dazu auch noch einige unterschiedliche Zubereitungsmethoden. Oft wird darüber diskutiert, welche Zubereitungsmethode die beste ist.
Für den optimalen Kaffeegenuss benötigt man auch beste Kaffeebohnen
Natürlich spielt auch die Kaffeebohne bei der Zubereitung des Kaffees eine wichtige Rolle. Schließlich ist sie besonders für das Aroma sowie den Geschmack verantwortlich. Die Qualität einer Kaffeebohne sowie die Röstung und die fachgerechte Zubereitung der gewünschten Kaffeesorte werden zum vollmundigen Genuss beitragen.
Hochwertige Kaffeebohnen erkennt man an der Farben, dem Glanz, dem Datum der Röstung sowie an der Herkunft. Hersteller von hochwertigen Kaffeebohnen setzen auf Transparenz, und geben Anbaugebiet, Verarbeitung sowie Röstung auf der Verpackung an. Der Online Shop 60beans.com hat zum Beispiel eine tolle Auswahl an Spezialitätenkaffees und u.a. auch Zubehör. Man findet dort ebenso noch weitere, interessante Informationen rund um das Thema Kaffee.
Unterschiedliche Arten der Kaffeezubereitung
Wie schon erwähnt, gibt es eine Vielzahl an Arten, wie man Kaffee zubereiten kann. Hier nun einige Beispiele dafür:
Der Vollautomat
Guten Kaffee (auch unterschiedliche Kaffee-Arten) kann man schnell und stressfrei mit einem Kaffeevollautomaten zubereiten. Abhängig von dem, was man gerne möchte, müssen dafür nur die entsprechenden Knöpfe gedrückt werden. Allerdings haben gute Geräte auch ihren Preis und sie müssen regelmäßig gewartet, gereinigt und gepflegt werden.
Die Kaffee-Zubereitung an sich ist recht einfach, es muss vor allem Wasser im Wassertank und Kaffeebohnen im Bohnenbehälter sein. Dann kann die Zubereitung starten.
Die Filtermaschine
Auch mit der Filtermaschine kann man guten Kaffee kochen. Hier ist der Mahlgrad der Kaffeebohnen wichtig. Umso feiner der Kaffee, umso intensiver wird der Geschmack sein. Außerdem sollte die Maschine regelmäßig zu entkalkt werden.
Das Cold Brew-Verfahren
Kaffee mit dem Cold Brew-Verfahren wird mit kaltem Wasser zubereitet. Der Vorteil dabei soll sein, dass weniger Bitterstoffe freigesetzt werden und der Kaffee dadurch bekömmlicher wird. Für diese Kaffeezubereitung braucht man Zeit, da der Kaffee erst nach mehreren Stunden fertig ist.
Grobes Kaffeepulver wird in einen Behälter mit Wasser geben und alles wird umgerührt. Dann wird der Behälter abgedeckt und man wartet ca. zehn bis zwölf Stunden. Dann wird das Pulver mithilfe eines Filters von der Flüssigkeit getrennt. Das Kaffeekonzentrat kann man dann mit kaltem Wasser, Milch und/oder Eiswürfeln auffüllen und genießen.
Der Espresso-Kocher
Man kennt den Espresso-Kocher auch unter dem Namen „Mokkakanne“. Diese Zubereitungsvariante ist eine sehr einfache, um schnell sowie unkompliziert leckeren Kaffee zuzubereiten. Man sollte hierbei nur auf die Qualität der Kanne achten, welche am besten aus Edelstahl besteht. Viele sind aber aus Aluminium. Dann ist auch der Mahlgrad der Kaffeebohnen von Bedeutung. Dieser sollte nicht zu fein sein, weil sonst das Aroma darunter leidet.
Für die Zubereitung füllt man lauwarmes Wasser in das Unterteil des Espressokochers (bis zur Markierung oder bis unterhalb des Ventils). Dann setzt man das Sieb in das Unterteil der Kanne, gibt das Kaffeepulver hinein, und drückt es leicht an. Dann schraubt man das Oberteil sehr fest auf das Unterteil und stellt das Ganze auf die Herdplatte. Wenn der Espressokocher brodelt/kocht/pfeifft, ist der Kaffee schon fertig.
Die French Press
Eine ebenfalls einfache sowie sehr günstige Variante ist die Zubereitung mit der French-Press-Kanne. Der Kaffee sollte auch hier recht grob gemahlen sein. Als erstes schüttet man die gewünschte Kaffeepulver-Menge in die Kanne und gießt dann heißes (nicht kochendes) Wasser auf. Alles wird dann umgerührt und nach einem kurzen Warten wird der Deckel inklusive Sieb-Stempel auf die Kanne gesetzt. Dann drückt man langsam das Sieb nach unten und fertig ist der Kaffee.
Fazit: Einen guten Kaffee kann man unterschiedlich herstellen und welche Methode die beste ist, muss man für sich selbst herausfinden.